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Samstag, 17. Dezember 2011

Sketch of "Dragondream"

Freitag, 16. Dezember 2011

2012

Dienstag, 13. Dezember 2011

One of my first fantasy oilpainting from 1976....

Many artists are ashamed for her first ones
Walking attempts. They often destroy her old Works. 
Nobody should see them. The reasons are clear! Not thus I :) They are the favourite to me.
I could never separate me from them.
Here one of my first oil paintings.
Viele Künstler verstecken ihre ersten Gehversuche
oder zerstören sie gar. Die Gründe sind wohl klar:
Anfänger war man nie und ausgereiftes Können
wurde schon in die Wiege gelegt.
Ich selbst liebe meine alten Schincken fast mehr
als meine neuen Gemälde. Man muss sich doch
selber gerne haben, nicht? :)

Freitag, 9. Dezember 2011

A roman senator in the train

A meeting in the train. A roman senator?? 
A striking head ! I noticed  me the details;
the pressed eye and mouth, the vertical line of the oral fold, the sharp ear,
the corner of the nose. 
With pleasure I would have sketching him immediately 
or photos with my Lumix, however, the risk he could pull out a 
Roman short sword was too big to me. Ave Cesar!
At home I draw immediately my
Impressions from memory. Not the imitation of the reality
was important: The caracteristic things that makes the
realtiy was important.
Eine Begegnung im Zug. Es wäre zu gewagt gewesen ihn
direkt zu skizzieren oder gar zu fotographieren. Ein
römischer Senator vielleicht oder gar Julius Cesar?
Ein Charakterkopf mediterraner Herkunft sicherlich.
Zuhause nahm ich schnell die leere Rückseite des abgerissenen
Abfallkalenderblattes und notierte mir das was ich
durch mein Beobachten bewahren konnte. Nicht die
photorealistische Wiedergabe der Realität war mir wichtig sondern
das was die Realität ausmacht!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

The Volksverdreher


National educator (Teacher)
Commissioned work. Cover for a Swiss Magazine.
Watercolour on paper ("Arches" grain satiné/hot pressed 300g)
Mein erster Schultag?:
Daran erinnere ich mich noch sehr gut. (Wir wohnten in Kaltbach 
im Kanton Luzern, ein kleines Bauerndorf im Wauwielermoos.
Heute ist der Name "Kaltbach" für den "höhlengereiften Käse"
berühmt berüchtigt vermarktet. Damals musste ich täglich für Mutter die
Milch dort posten gehen. Hatte die Wahl zwischen zwei Wegen.
Beide führten an fürchterliche Hofhunde vorbei. Dafür hatte
ich gleich die Natur hinter und ums Haus.)  Schon Wochen zuvor
erschien in der Schulpause ein netter junger Lehrer und fragte
meine Mutter ob meiner hochgewachsenen Statur wie alt ich
sei und ob es nicht an der Zeit wäre dass ich...
Wie ich später merkte war das ein übler Schlägertyp von Lehrer!
Moritz Gschwend (später Lehrer in Sursee).
Z.B.: Xaver der Bauernjunge, ein eher dicklicher und harmloser
Kaninchenzüchter, musste besonders unter ihm leiden:
Mit einem gewichtigen Stapel Bücher auf beiden Handflächen in
eine Ecke stehen. Oder es klatschte ihm ein Buchenholzlineal,
mehr ein steckenförmiges Ding, daumendick, quadratisch in seiner
Querform und natürlich 40 cm lang, auf seine offene Handfläche.
Sadismus pur im Schulzimmer, bis der Lineal vor unser aller Augen in zwei
Teile zerbrach. Einmal schlug er mich (hinter mir stehend) heftig mit der Hand
an den Kopf, nur weil ich eine Rechenaufgabe auf der Wandtafel
nicht richtig lösen konnte. Später, weil ich über die dämlichen
Geranienkisten des Hausabwartes gesprungen war, ohne auch nur einer
Blüte zu schaden. Und noch viel später begegneten wir ihm im Freibad
in Sursee. Wir grüssten ihn aber er kannte uns partout nicht mehr.
Wir waren wohl alle Bauerntölpel aus einem Bauernnest für ihn,
 eine ungeliebte Anstellung auf dem Lande,
bis er einen besseren Posten in der nächstgelegenen Provinzstadt Sursee fand.
Noch heute, würde ich ihm begegnen.... nein, schlagen würde ich
ihn nicht aber..........!!

Samstag, 3. Dezember 2011

Ballpoint ink Refills Sepia-Brown

Long time I have search for a Sepia-Brown Ballpoint ink !
Have found by AuthenticExpressions .
the brand "MONTEVERDE".
The problem: You must buy a expensive ballpoint pen
for minimum 60 Dollars :(
After visiting some shops, long thinking and some experiments
finaly I have could find the cheapest solution:
Take a cheap ballpoint with a flexibel plastic ink refills
inside. They have a little hole on the end side where you can
stick in this brown ink refills from Monteverde.
The brown color of this Monteverde refills
is a excellent classic sepia brown like the
sepia ink.
Below two examples of ballpoint drawings
from Henry Moore.


Mittwoch, 30. November 2011

The roughs of John Bauer - John Bauers Entwürfe






John Bauer counts to the biggest fairy tale illustrators! 
These draughts show us
that he has search step by step and has not immediately mounted 
the mountain in the "Direttissima".
For comparison here the link to an 
older post on my Blog about John Bauer.
Dass auch John Bauer sich an seine Motive
herantastete zeigen hier einige seiner erhaltenen
Skizzen und Entwürfe. Er zählt zu den ganz
grossen der Märchenillustration und ist mein
persönlicher Favorit, noch vor Dulac und Rackham.
Der obige Link führt Euch zu einem älteren 
Post auf meinem Blog über John Bauer. 
Obwohl er sehr jung bei einem Schiffsunglück auf
einem schwedischen Fjord samt Frau und Kind
sein Leben verloren hatte hinterlies er ein
wirklich beachtliches Werk, sowohl qualitativ als auch
quantitativ! Seine Kunst ist stark von der Gotik beeinflusst.

Dienstag, 29. November 2011

Old Apples and Autumn Tree


Some photos I have taking around Wallisellen
where I life.

Montag, 28. November 2011

Swiss Country Girl

And this Country Beauty I have seen on
the ship from Zürich to Rapperswil (Lake of Zürich).

Sonntag, 27. November 2011

Grey Eyes


Grey eyes.
On a train journey I sat to this beauty
in the compartment towards. Since then I always
with the back against the direction of the traffic!
I could not simply restand and made
on the quiet some photos of her. Their eyes
are closed. However, believes me: She has the most
wonderful eyes I have ever seen in my life!!
(Want you to marry me? :))

Graue Augen.
Auf einer Zugfahrt sass ich dieser Schönheit
im Abteil gegenüber. Seitdem immer
mit dem Rücken gegen die Fahrtrichtung!
Ich konnte einfach nicht wiederstehen und machte
klammheimlich einige Photos von ihr. Ihre Augen
sind geschlossen. Aber glaubt mir: Sie hat die
schönsten grauen Augen die ich je gesehen habe!!
(Fast wäre ich aufgestanden und
hätte ihr einen Heiratsantrag gemacht!)

Samstag, 26. November 2011

Mountains of Glarus, Switzerland

In my next Posts I want to show some photos made 
during the year.
Here a look from the Legler cabin in the summertime. 
Photographs also are always one
Inspiration spring of me. And anyhow I am
constantly on the hunt for pictures :)

Sonntag, 20. November 2011

Sanford Robinson Gifford - Hudson River School










Sanford Robinson Gifford is one of my prefered
landscape painter. I like his colour palet (orange-yellow-violetblue)
He lifes from 1823 to 1880.
Wikipedia knows a lot of him in german and english
and with some interesting links here

Donnerstag, 17. November 2011

Sketch "Woman with child"

A sketch, pencil on paper.

Donnerstag, 10. November 2011

Acorn branch


A example for the red chalk  "Rötel-Sanguine", like in the last post.
To draw with "Rötel" was very popular in the time of the
acatemic masters.
And Leonardo Davinci!
Drawn after the nature on yellow paper.
Without pencil predrawing!

Freitag, 4. November 2011

The portrait drawings of austrian military painter Oskar Brüch




Like a sculptor he grasps the physiognomy of the face
and the volume of the skull. The finest nuances are
here grasped with big powers of observation and sure line,
the ears individually to every person drew. Only the eyes
sometimes arend too largerly, glazed and stereotyped. 
Probably by academic coinage?
Unfortunately Brüch never has paint ore drawing the
poor soldier and lives as an artist just for the representation
of the élite limits.
For this portrait drawings Oskar Brüch has using "Rötel"-Pencil,
(red earth chalk).
Zufällig bin ich auf diese Webseite gestossen.
Oskar Brüch, gebürtiger Österreicher, kahm als
Künstler und trotz seiner hohen Begabung scheinbar
zeitlebens nie aus seiner militärischen Welt heraus.
Er beschränkte sich auf die Darstellung der militärischen
Elite im 1. Weltkrieg. Es fehlt das Pendant des einfachen
Soldaten den er als Künstler wohl als minderwertig
für sein Kunstschaffen ansah. Das ist höchst bedauerlich
und hätte ihm und uns mehr gegeben!
Erstaunlich ist wie er einem Bildhauer gleich die
feinsten plastischen Nuancen durch eine hohe
Beobachtungsgabe wiedergeben vermag, wie er
das Volumen des Schädels erfasst. Selbst die Ohren sind
individuell zu jeder Person genau in ihrer charakteristischen
Form gesehen. Und wir erahnen aus dem sicheren Strich
seiner Rötelzeichnungen das psychologische eines
jeden dieser Militärköpfe, spüren den Charakter unangenehmer
Menschen aus jener Zeit. Sicher waren sie spontan zu einem
derben Scherz aufgelegt doch insgesamt war wohl auf Dauer mit
solchen Kreaturen nicht "gut Kirschen essen" für einen armen
Soldaten? Viele dieser Zeichnungen Brüchs zeigen die
Herrschaften mit erhobenem Kinn. Arroganz und Überheblichkeit.
In einem Wikipedia-Artikel werden Brüchs Gemälde der Darstellung
von oberen Militärs gewürdigt. Mir scheint aber eher dass diese
Rötelzeichnungen die eigentliche künstlerische Leistung Brüchs darstellen
und nicht diese sonderbaren Gemälde in denen höhere Militärs
etwas beziehungslos und gar unbeholfen auf dem Acker einer namenlosen
Gegend  herum stehen. Zeitdokumente eben, wie der Künstler selbst.

Samstag, 29. Oktober 2011

Electronic / Der Zahn der Zeit / Tooth of time

Commissioned work.
Pixels are not for ever! Better safing picture datas
on good paper, like in past times.
I have using two personal photos of the Family album:
Me with long hair (nothing to do with Beatles!)
and my first Cadilac with my Father, somewhere
in Niederurnen Glarus
Auftragsarbeit zum Thema "Elekrtonik".
Obwohl wir heute in einem Zeitalter leben mit der
wohl grössten Bilddaten-Zirkulation seit Menschengedenken
wird uns in kürzester Zeit von all dem schönen Schein
nichts erhalten bleiben. Der Zahn der Zeit!
Alte Photographien haben eine längere "Überlebensdauer"
als die imaginär existierenden Pixel!
Für diese Collage habe ich ins Familienalbum
gegriffen: Ich mit langen Haaren sowie mit
meinem Vater als Chauffeur meines ersten Cadilacs
irgendwo bei Niederurnen Glarus.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Comic-Action Essen, Germany

Diese Photo erhielt ich von meinem Galeristen
Heinz Heidlberger (h-artworks@gmx.de)
vom "Comic-Action" in Essen zugesandt.
Im Hintergrund einige Werbung für meine limitierte
Edition von 20 Originalzeichnungen (siehe ältere
Posts darüber...)
Dank des tollen Einsatzes von Heinz konnten auch
schon einige Exemplare verkauft werden. Vielen Dank. Heinz!
Links im Bild: Monte M. Moore. Natürlich habe ich die
Photo kompositorisch beschnitten damit die beiden
Herren auch eine gute Figur darauf machen :) !
Und unten seht Ihr alle 20 Originale zusammen
die ausschliesslich über Heinz Heidlberger erhältlich sind. 

Sonntag, 23. Oktober 2011

Autumn Girl



Colored with the watercolor tool inArtRage.
The drawing is done with a black ballpoint 
on "Farbriano 5" satinata-smooth 300g paper.

Koloriert in ArtRage mit dem Wasserfarben-Werkzeug.
Die lineare Zeichnung habe ich mit einem schwarzen
Kugelschreiber auf "Fabriano 5" 300g satinata-smooth
angefertigt. Inspiriert hat mich ein
Nachtfalter den ich an der Decke im Hauseingang entdeckte, 
also an einem Ort wo man eigentlich nichts
schönes vorzufinden glaubt als hässliche Briefkästen,
emsige Pöstler und kaum grüssende Nachbarn.
Und die Blätter natürlich aufgepickt auf den
nüchternen Strassen in Wallisellen.

Montag, 10. Oktober 2011

Detail Zürich, after 500 years, "The world without us"

This old postcard shows us the "Wasserkirche"
in Zürich. The monument of the reformer Ulrich Zwingli
stands before the church. We expect in 500 years a
tropical climate in Zürich !

Mittwoch, 5. Oktober 2011

The world without us / Die Welt ohne uns







The world without us
Zurich after 500 years
The humanity has disappeared
The nature recaptures

Commissioned work / photoshop
for a swiss magazine
inspirated by the book of Alan Weismann "The world without us"
published by Thomas Dunne Books, New York 2007
("Best American Science Writing 2006")





Samstag, 1. Oktober 2011

The shade on Tell and Walterli


For a briefing with the Swiss Post I was in the nice village Stans,
Kanton Nidwalden Switzerland. Besides, I am meet
Wilhelm Tell!  Walterli looks up worried
to his father Tell. No miracle; if one
looks at her feet and where her way leads them!
The evil full shade on Tell and Walterli, a street lamp.

Freitag, 30. September 2011

The first Billionar

Greed and Money!
Commissioned work